Antennen im Mund

Antennen im Mund. Unser Speichel in der Mundhöhle stellt aufgrund seines hohen Mineraliengehaltes ein hervorragendes Leitmedium dar.

Vorhandene Metalle, wie bspw. Gold, Amalgam, Chrom, Molybdän, Nickel lassen ihre Elektronen entsprechend der Spannungsreihe fließen. Es entsteht ein galvanisches Element; der sog. Batterieeffekt: es fließt Strom!

Darüber hinaus haben Metalle in der Mundhöhle eine bestimmte Antennenwirkung, die mit den elektromagnetischen Feldern in Wechselwirkung gehen (400fache Verstärkung durch Handy am Ohr, WLan).

Und noch vielmehr: durch die Ablagerung des Quecksilbers in den unterschiedlichen Geweben entstehen viele kleine Mikroantennen.

Die Aktionspotenziale der Zelle werden gestört und es entstehen Spannungsfelder, die unser Nervensystem stören.

Mit der Folge: die Elektrosensibilität steigt, was sich in Müdigkeit, Schlafmangel, Tinnitus, schlechtem Kurzzeitgedächtnis oder auch Druck auf der Brust äussert.

Das gilt auch für Metalle, die bereits seit Jahrzehnten im Mund sind und vermeintlich gut vertragen wurden. Durch zusätzliche Einflüsse kann das System kippen und unspezifische Symptome finden sich ursächlich im Mund.

Wie sieht es bei dir aus?

Kennst du solche Symptome und hast Metalle im Mund?

Eure Anne

Lust auf mehr? Dann abonniere meinen Podcast und teile dein Wissen mit der Welt!

So können wir gemeinsam wachsen.

Schau auch gerne auf meinen Social Media Kanälen vorbei:

Instagram | Facebook | Linked In | Podcast