Ganzheitlich diagnostischer Ansatz

Ganzheitlich diagnostischer Ansatz

Ganzheitlich diagnostischer Ansatz geht von einem psychosomatischen Ursprung aller Krankheiten aus.

Kern dieses Behandlungsansatzes ist die stete Verbindung zwischen körperlichen Symptomen und energetischer Komponente (mental, emotional).

Ein Kommunikationstool, dass uns sagt, dass Dinge, die wir denken, fühlen oder tun, einem Muster unterliegen, dass nicht gut für uns ist.

Die Psychosomatik ist in der heutigen Behandlungsmethode ein wichtiger Ansatz, um die Ursache an der Wurzel zu packen und Erkrankungen wirklich zu heilen.

Auf den ersten Blick erscheinen Erkrankungen natürlich rein körperlich. Bei genauerer Untersuchung erkennt man jedoch das Muster und die Thematik, die erkannt werden will und dazu geführt hat, dass der Mensch diese Blockaden in den entsprechenden Organen oder Körperarealen erlebt.

Beispielsweise:

  • das HautEkzem, dass insbesondere dann wieder aufflammt, wenn wir eine für uns grenzüberschreitende Situation erlebt haben (Haut=körperliche Grenze)
  • Lippenherpes, nachdem wir eine Situation erlebt haben, die uns so wütend, machtlos und ärgerlich hat werden lassen
  • Magentumor, da wir Jahrelang Dinge (Familie, Tradition, Partnerschaft, Selbstwertgefühl, Selbstliebe, mangelnde Aufmerksamkeit..) haben emotional schlucken müssen, die wir nicht anerkennen wollen, die uns ständig „Bauchschmerzen“ verursachen oder permanent auf den Magen schlagen
  • Leukämie, da immer wieder Dinge geschehen sind, die von unseren Wurzeln kommen oder unsere Wurzeln vergiften und damit unsere innere Macht und innere Loyalität tief erschüttert haben

Signale unseres Körpers interpretieren

Die Signale unseres Körpers können wir nun nutzen, um unsere inneren Vorgänge bewusst werden zu lassen und sich mit dem wahren Problemen auseinandersetzen, anstatt nur symptombezogen zu behandeln und die Verantwortung auf das außen abzuschieben.

Vielen Menschen fällt dieser Ansatz insbesondere so schwer, da hier ein grundlegendes Muster, welches Jahrelang als Schutzfunktion gedient hat, überwunden werden muss, um den Schmerz, den die Thematik verursacht hat, nicht mehr zu spüren.

Hier liegt jedoch genau das Gift für die Erkrankung, die Wurzel und damit auch das Geschenk: die Heilung.

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